Über Mich

Mit 19 habe ich eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei einer Maschinenbaufirma gemacht, wo ich 14 Jahre lang angestellt war. Dort kam ich mit den verschiedensten Menschen in Kontakt und erfuhr von ihren Schicksalen.  Angefangen von Therapien und Kuren,  bei denen sie selbst waren, bis hin zu  Erfahrungen, die sie mit  Angehörigen machten. 

Ich selbst war jedoch einer der ersten im Unternehmen, bei der die Diagnose “Depression” gestellt wurde. So erkannte ich erstmals Bewusst, das Heutzutage so gut wie jeder mit diesem Thema in Berührung kommt.

Es wuchs bei mir der Wunsch, anderen Hilfestellung zu leisten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich. 

Denn die ersten Erfahrungen machte ich schon in der Jugend und mit Mitte 20 wurde bei mir die Depression erstmals diagnostiziert. Seither war ich auf der Suche nach Lösungen, sowohl medizinisch als auch über psychotherapeutische Wege. Vor wenigen Jahren, noch vor der Corona-Zeit, habe ich einen Weg gefunden, der über klassische therapeutische Methoden hinausgeht und mich selbst stärker in den Fokus rückt. Im Zentrum steht es, die Wahrnehmung des Alltags ins Positive zu ändern, Wörter positiv auszusprechen, sowie zu denken. Sich selbst zu verstehen, ungelöste Blockaden zu lösen, gelassener zu werden  und neues Selbstbewusstsein zu erlangen, Ängste zu verstehen und hindurch zu gehen.

In einer Ausbildung, in Kursen sowie auch im privaten Umfeld habe ich Menschen getroffen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich. Ich lernte von ihnen, ergänzte, optimierte und brachte eigene Methoden mit ein, um in Heilung zu kommen. Daraufhin sind Menschen auf mich zugekommen, weil sie festgestellt haben, dass ich mich sehr positiv entwickelt habe.